Weshalb wir bevorzugt auf WordPress Designs aufsetzen, wenn wir Webseiten gestalten?

Würde ein Landwirt seine Saat bevorzugt auf einem guten Boden ausbringen, oder lieber einen steinigen Boden, der wenig Nährstoffe enthält, aufwändig bearbeiten, damit er Früchte trägt?

Wir haben viele Jahre lang Designkonzepte erstellt, die mit hohem Aufwand auf Autorensystemen, wie TikiWiki, Joomla und Typo3 umgesetzt wurden. Und können das auch heute noch, wenn es gewünscht wird. Immer wieder haben wir aber festgestellt, dass es ähnliche Konzepte bereits für sehr wenig Geld gibt. Und dass es effizienter ist, diese geschickt zu nutzen und anzupassen, um damit die gleichen Ziele mit einem Bruchteil des Aufwands zu erreichen.

Wir halten es heute für besser, den Aufwand in eine packende Bildsprache zu stecken, in die geschickte Nutzung neuer Möglichkeiten im Internet – aber auch in häufigere, gestalterische Relaunchs ihres Webaufrittes. Denn nichts entwickelt sich schneller, und nutzt sich schneller ab, als die Sehgewohnheiten im Internet.

Genau das ist auf Basis von WordPress leicht realisierbar.

Fast jedes Konzept zur Seitenaufteilung ist in Form von vorhandenen Designs für WordPress verfügbar. Extension erlauben, meist zu Kosten im zwei- oder niedrigen dreistelligen Bereich komplexe zusätzliche Funktionalität, die bei einer individuellen Programmierung mehrere tausend Euro kosten würde. Individuelle Animationen können mit vorhandenen Tools so umgesetzt werden, dass sie auch auf Pads und SmartPhones problemlos laufen.

Über die innerhalb der „Themen“ vorgesehenen Variationsmöglichkeiten ermöglichen nicht nur individuelle Farben-, Schriften- und Bildkonzepte ein individuelles „Look&Feel“. Über CSS-Styles kann das vorhandene Konzept auch stärker modifiziert werden.